Goethes Roemisches Haus - Ein Freimaurertempel (Nickel Almut Constanze)(Pevná vazba)

Die vorliegende Studie befa t sich mit Goethes Werk und Wirken in Weimar und fragt nach der Relevanz, die der Freimaurerei f r eine Deutung der darin enthaltenen Lebensspuren zukommt. Wie umfassend Goethe bestrebt war, seine Lebenswelt mit einem dichten System von Symbolen und Zeichen zu besetzen, wird zun chst an der Baugeschichte des R mischen Hauses gezeigt. Die Entschl sselung der durch sie gegebenen Hinweise kommt ohne den Rekurs auf Goethes maurerische Interessen nicht aus. Dies zu erkennen, verlangte einen interdisziplin ren Ansatz, mit dem die Studie bisher bliche Fragestellungen berschreitet. Ein aufschlu reiches Moment bildet in diesem Zusammenhang der Lebensbund Goethes mit Carl August von Sachsen-Weimar. Beide Freimaurer sch pften aus ihm eine F lle von privaten Verweisungen und pers nlichen Bezugnahmen, mit denen sie den obligaten Kanon der maurerischen Symbolsprache
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